das er uns schon Nachmittag bietet
wahrzunehmen, auch unbeachtet
nach einer kurzen Zeit bot.
Auch stirbt nicht des Achtlosen Tod,
wer nur vorbeigelärmt,
während mir noch im Herzen wärmt.
Allen wünsche ich Momente abendrot.
Selbstständig. Ein richtiger Mann.
Welcher Junge will’s nicht werden?
Im Prinzip auch mein lieber Julian.
Och ja, sein Kopf is’ heut so schwer.
Wasch extra T-Shirts ihm und Socken.
Liegen in seiner Bude auf’m Boden.
Da muss ich mich wieder hinterhocken.
Draus die schmutz’gen noch vorholen.
Heut könnt’ er mal die Dielen wischen,
könnt’ vorher gleich so richtig aufräumen.
Er musste ja schließlich »Biere zischen«,
noch dazu die Wasserpfeife aufschäumen
mit seinen Kumpels, bis in den Morgen.
Die vielen Leerflaschen wären zu entsorgen.
Mit der Bitte bin ich mal nicht zu hart.
Erst mal gibt es nämlich Mittag.
Beim Jungen gäb’s nur Chips und Flips,
bä, noch getunkt in fertigen Salsadip.
Och, der Arme, hat ’nen ziemlichen Kater.
Jetzt hab ich ihm wieder ’s Essen gebracht.
Einmal wird er sich selber welches machen,
ganz bestimmt, und nicht wie sein Vater.
Dem Jungen es heut wieder geschmeckt hat.
Na, das möcht’ ich allerdings wohl meinen.
Endlich kommt er aus Bett, offenbar satt.
Och, aber noch so wacklig auf den Beinen.
Ich mach ihm die Stube. Geht ja schnell.
Kann er in Ruhe bisschen ballern am PC.