Der Oberflächenspecht

Mai 2007

Oben, auf dem Di­ckicht,
wo es ziem­lich dick,
aber schön dicht ist,
pickt der Oberflächenspecht.

Be­ob­ach­ter re­den schlecht
über ihn, un­ter dem
es so schön dicht ist,
so dick nur bes­ser nicht.

Ir­gendwo hätte er ja Recht,
könnte man ein­ge­ste­hen.
Puff! da muss sprü­hen
di­ckes Grün in die Sicht.

Manch ein Grün­ge­sicht
kann wie­der nur se­hen,
dass es sich wischt –
manch ei­nes auch den
Zweck des Oberflächenspechts.

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2 Kommentare

  1. egal

    al­ter, das is das schlech­teste ge­dicht was ich je­mals ge­le­sen hab!
    du soll­test dein ge­nie an et­was an­de­rem aus­las­sen ;)

  2. Veit Pakulla

    Egal, jetzt steht es nun mal da! Nee, ehr­lich, das Ge­dicht ist tref­fend. Un­ter der Ober­flä­che staut sich man­ches auf, das, hin­ter­her ge­leug­net, zum Vor­schein kommt. Manch­mal ist von Vor­teil, es zu er­in­nern, weil man draus ler­nen kann.

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