Pillen alias Tabletten und Kapseln

Mai 2011

Pil­len schwel­len Stel­len ab,
kip­pen hohe Vi­rus­last,
har­mo­ni­sie­ren hor­mo­nelle Ras­ter,
sind Pflas­ter un­hei­lem Un­sicht­ba­ren;
sel­ten ta­rie­ren auf tran­szen­dent erfahren.

Keine wie auch Wir­kun­gen un­er­wünscht da­ne­ben
dürf­ten an Pil­len, wenn ge­nom­men, lie­gen.
Den­noch! Häu­fig hel­fen sie!
Hel­fen stell­ver­tre­tend oder als Einzige.

Rund­li­che bis läng­li­che Kom­pakt­me­di­zin,
erst man­chem Über­win­dung, do­siert griff­be­reit wem
sie als We­ges­rand­brü­cke, als dis­krete Krü­cke die­nen
hin zum Oh­ne­ge­hen. Län­ger drauf an­ge­wie­sen?
Haupt­sa­che we­ni­ger pul­ve­ri­siert mit ihnen.

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3 Kommentare

  1. Lissy

    Ein schwe­res Thema ver­packt in wört­li­che Leichtigkeit!

  2. cimi4

    Sehr gut durchdacht.Leicht und lo­cker ver­ständ­lich, zum Nach­den­ken anregend!

  3. Elke

    Ge­fällt mir sehr gut und stimmt mich nachdenklich.

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