Gutes Gewissen aus Krankheit

Feb 2014

Du schmiegst dich in dein Kis­sen.
Das schlechte Ge­wis­sen
darf nicht sie­gen.
Es ist Diens­tag – den­noch bleib liegen!

Von selbst be­ru­higt sich das Te­le­fon.
Es war deine Che­fin. Dir zum Lohn.
Du hast dich halt ge­mel­det krank.
Vom Kran­ken­schein wird sie nicht blank.

Er­hol dich, Hilfs­fach­kraft ge­sunde!
Fern der in­fek­ti­ons­fä­hi­gen Kol­le­gen­runde.
Ge­sund­heit ist wich­tig im Le­ben.
Ar­beit zu exis­tie­ren schafft daneben.

Vor­sicht vor dem Fens­ter!
Oje. Das Krank­sein bringt Ge­spens­ter.
Du siehst deine Che­fin vor­bei­kom­men.
Hat auch sie sich un­frei­wil­lig freigenommen?

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1 Kommentar

  1. Veit Pakulla

    Zu die­sem Ge­dicht hat mich Marta inspiriert.

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