Na und

Feb 2011

»Na und«, sag ich mitt­ler­weile, gern.
Denn was soll mich noch er­ei­len, ver­wun­dern
in ei­ner Welt, in der es nichts gibt, was nicht ge­macht wird
oder nur ge­dacht, von igend­je­mand –
vor al­lem das meiste im­mer noch von niemand.

Ge­rade, oft­mals nehme ich es krumm,
in­ter­me­dial ich vor die krei­seln­den Au­gen ge­führt be­komm,
was al­les er­neut zum ers­ten Mal ge­lun­gen,
wozu vie­les nun schon wie­der, end­lich, doch nicht ge­kom­men,
so­dass Un­zäh­li­ges ver­lo­ren, ge­ret­tet, wo nicht er­run­gen,
oder ein­fach so.

Aha, aha, das ist ja al­les hoch-, höchst in­ter­es­sant!
Das geht mich al­les et­was an.
Aus all je­nen Din­gen nähre ich Gedanken- und Re­de­schwall,
helfe bes­se­ren­falls manch sinn­vol­ler Sa­che –
im Zu­sam­men­hang Zeile für Zeile angebracht.

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